Das Europa-Parlament hat den Matic-Bericht angenommen

Mit der Annahme des vom kroatischen Sozialisten Predrag Fred Matic vorgelegten Antrags hat das Europaparlament am 24. Juni eine Reihe von Forderungen zur offiziellen EU-Politik gemacht, die dieser „Bericht über die Lage im Hinblick auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte in der EU im Zusammenhang mit der Gesundheit von Frauen" fordert.
Der Bericht forderte unter anderem ein „Recht auf Abtreibung“ sowie die Aufgabe des Gewissensvorbehaltes bei Abtreibungen.
Wir zitieren eine Aussage der CDU-nahen Vereinigung "Christdemokraten für das Leben" (Link):

"Das ist ein fatales Signal gegen den Schutz des Lebens und ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung der EU. Der Geist der christlichen Gründerväter der Europäischen Union wird durch diese Entscheidung in das absolute Gegenteil verkehrt, was sicher bei vielen Unionsbürgern zu einer weiteren inneren Abkehr von Europa führen wird. Tatsächlich läutet das heutige Abstimmungsergebnis die dunkle Stunde Europas ein, in der das Töten zum Recht erklärt und das uneingeschränkte Recht auf Leben faktisch abgeschafft wurde, das in allen internationalen Verträgen und vielen Verfassungen explizit festgehalten ist."

Es ist erschreckend, wie sich eine lebensfeindliche Haltung durchsetzen und die linke Todessehnsucht immer weiter Raum greifen kann. Mit hoher Energie werden diese lebensfeindlichen Forderungen vorangetrieben, obwohl die EU überhaupt gar nicht für diese Themen zuständig ist.
Die CDU Neckar-Erms lehnt diese Bestrebungen ab und fordert eine Kultur des Lebens und der Fürsorge sowie die uneingeschränkte Geltung der Gewissensfreiheit und Berufsfreiheit. Wehren wir uns gegen lebensfeindliche Zwangsmaßnahmen, die hiermit eingeleitet werden sollen!

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